Über uns
Fensterbau Schmid ist ein Tübinger Traditionsunternehmen welches in der Zwischenzeit in der 2. Generation geführt wird.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahr 1966 von Glasermeister Wolfgang Schmid. Dieser hatte das alteingesessene Unternehmen von Friedrich Klett übernommen. Der ursprüngliche Betrieb befand sich in der Tübinger Haaggasse, aber bald schon folgte der Umzug in den Kupferhammer.
Im Jahr 2001 erfolgte die Übergabe des Unternehmens an den heutigen Inhaber Holger Schmid und seit Sommer 2020 ist auch die 3. Generation im Betrieb mit tätig.
Das expandierende Unternehmen hatte im Laufe der Zeit am alten Standort immer weniger Platz, so dass im Jahr 2013 der Betrieb nach Tübingen-Bühl umzog.
Holger Schmid, ist nicht nur Fensterbau- und Glasermeister, er ist auch Energieberater und Betriebswirt im Handwerk. Seit 2019 ist er zusätzlich staatlich geprüfter Restaurator im Schreinerhandwerk. Als Experte für Bestandsaufnahmen wird er ebenfalls häufig hinzu gezogen.
Fensterbau Schmid legt großen Wert auf einen partnerschaftlichen, respektvollen Umgang im Betrieb selbst, vor allem aber auch den Kunden und Lieferanten gegenüber.
Der Respekt vor den Leistungen vorhergegangener Generationen ist größtmöglich und so wird mit großer Leidenschaft versucht, diese Leistungen zu erhalten. Dabei setzen wir auch alte Techniken wieder um, wir zum Beispiel Anstriche in Leinöl.
Unsere Partner sind regional verankert, und unsere Produkte kommen aus heimischer Produktion und angrenzenden Ländern.
Fensterbau Schmid verwendet grundsätzlich keine Produkte aus Billiglohnländern nur um den Profit zu erhöhen.
Als Fachbetrieb genießen wir hohes Ansehen und Vertrauen. Dadurch durften wir auch an der Restaurierung bekannter Punkte in Baden-Württemberg mitwirken. Schloss Salem, Evang. Stift Tübingen, Bischöfliches Palais Rottenburg, TagungszentrumHohenheim, Hospital Kirche Stuttgart, Kunstmuseum Ludwigsburg sind nur einige Objekte wo wir unser Können unter Beweis stellen konnten. Aktuell sind wir bei der Restaurierung des Pforten-Ensembles am Staatsministerium Stuttgart als auch an der Restaurierung des Hechinger Gymnasiums beteiligt.